Unbedingt vermeiden: Palmöl

"Palmöl" kaufe ich eh keines" höre ich oft, wenn ich das Thema im Bekanntenkreis oder in unserem Migliederkreis anspreche.

 

Vielen Menschen ist nicht bewußt, daß Palmöl nicht als solches für die Verwendung in der eigenen Küche verkauft wird, sondern in zahlreichen industriell hergestellten Lebensmitteln und anderen Produkten, wie z.B. Körperpflegeprodukten und Putzmitteln steckt.

 

Jahrzehntelang ist schon bekannt, daß die Palmölproduktion extrem umweltschädigend ist, Tieren und Menschen den Lebensraum raubt, und mit Landraub, Korruption  und Arbeiterausbeutung verbunden ist.

 

Noch nicht so lange ist bekannt, daß raffiniertes Palnöl, wie es für industrielle Produkte verwendet wird, krebserregende und erbgutschädigende Stoffe in hoher Konzentration enthält. Unsee österreichische Agentur für Lebensmittelsicherheit, die AGES, empfiehlt deshalb, den Konsum palmölhältiger Produkte stark einzuschränken, insbesondere für Kinder und Säuglinge.

 

Seit 2014 muss auf jedem Lebensmittelprodukt, daß Palmöl enthält, dieses auch ausgewiesen sein, so daß man als Konsumentin die Möglichkeit hat, palmölhältige Produkte ganz zu vermeiden.

 

Das ist unbedingt zu empfehlen. Warum sich selbst, seine Familie oder gar seine Kinder unnötigerweise einem Krebsrisiko oder einem Risiko der Erbgutschädigung  aussetzen, wenn das leicht vermeidbar ist?

 

Auf Heidis Website palmölfreileben.com findet man weitere Informationen und Produkte, die genau so lecker schmecken wie  palmölhältige. Für Hinweise, welche Produkte hier  noch gezeigt werden könnten, ist Heidi sehr dankbar. Einfach an heidi@palmölfreileben.com oder heidi@starkeknochen.at schreiben!

 

 

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© Heidi Reber